DIFI e. V.
Deutsch-Iranischer Frauenintegrationsverein e.V.
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20. November 2011: 9. Düsseldorfer Märchenwochen
VonPrinz Samir und derPrinzessin Amelia
Eine märchenhafte Reise von Deutschland nach Persien
Dergütige Prinz Samir verliert sein Herz an die wunderschöne, aber weit entfernte Prinzessin Amelia. Auch sie möchte seine Frau werden. Aber um eine prachtvolle Hochzeit zu feiern, muss die Prinzessin die weite Reise von Deutschland nach Persien auf sich nehmen. Es geht über Ungarn und die Türkei und einige weitere Regionen und in jedem Land hört sie neue zauberhafte Geschichten von verliebten Prinzen und Prinzessinnen.
Mit
bunten Tüchern und exotischen Düften lädt die Märchenerzählerin Diana Drechsler ein zu einer abenteuerlichen Liebesbegegnung zwischen dem Morgen- und dem Abendland. Dabei begleitet sie die Geschichten mit zauberhaften Klängen auf ungewöhnlichen Musikinstrumenten wie Psalter, Balafon, Kalimba und der Ocean Drum.
Eine
Kooperationsveranstaltung von DIFI e. V. und Erzähl e.V. im Rahmen der 9.Düsseldorfer Märchenwochen (www.maerchenwochen.de) und Respekt und Mut (www.respekt-und-mut.de)

9. Düsseldorfer
                                Märchenwochen

9. Düsseldorfer Märchenwochen

RP, Samstag, 01. Oktober 2011: Gudrun Hock fordert „Haus der Kulturen“
Bürgermeisterin
Gudrun Hock (SPD) hatte gestern eine gute Nachricht zu verkünden: Sie übernimmt ab sofort die Schirmherrschaft über den deutsch-iranischen Frauenintegrationsverein (Difi). Dieser wurde 2007 mit dem Ziel gegründet, die Integration von Migrantinnen - insbesondere Iranerinnen - in die deutsche Gesellschaft zu fördern und sie zu ermutigen, sich mehr in gesellschaftliche Aktivitäten der Stadt einzubringen.
„In
Düsseldorf gibt es eine gute Beratungsszene, dennoch muss man sich immer sehr für die weitere Entwicklung der Szene einsetzen“, sagte Hock gestern bei einem Treffen in der Frauenberatungsstelle. Für erst einmal drei Monate wird es ab sofort einmal in der Woche die Möglichkeit geben, eine Beraterin des Difi-Vereins in der Frauenberatungsstelle anzurufen oder persönlich zu treffen. Iranerinnen, Afghaninnen, muslimische und nicht muslimische Frauen erhalten eine muttersprachliche Beratung auf Persisch, Farsi oder Dari. 10 bis 15 Frauen nutzen derzeit die Möglichkeit. „Die feste Adresse ist ein Fortschritt, denn vielen Vereinen fehlt es an einer Anlaufstelle“, sagte die erste Vorsitzende Mitra Zarif-Kayvan. An dem Punkt müsse, wenn es nach Bürgermeisterin Gudrun Hock ginge, noch reichlich getan werden. Einen Vorschlag haben die Damen dafür bereits ausgearbeitet: „Ein Haus der Kulturen wäre wünschenswert“, sagte Hock. Darunter versteht sie ein Haus, in dem Ansprechpartner für alle eingetragenen Vereine sitzen, die die organisatorischen Dinge, die anfallen, regeln. Das spare Kosten und sei durchaus effizient. „Menschen, die im Zuge der Globalisierung umsiedeln, wüssten sofort, wo sie hingehen können, wenn sie mal Hilfe oder beratung brauchen.“

18. September 2011: Weltkindertag
Auchin diesem Jahr feierte UNICEF zusammen mit dem Jugendamt der LandeshauptstadtDüsseldorf das Fest zum Weltkindertag, das vom Rathaus bis zum Landtag, entlang der Rheinuferpromenade, Düsseldorf als Stadt für Kinder präsentierte.
Zu
unserem Programm gehörten eine iranische Kindertanzgruppe in Zusammenarbeit mit der iranischen Schule des Vereins „Freunde der iranischen Sprachen und Kultur e.V.“ auf der Bühne von UNICEF und ein Infostand mit Kinderprogramm.

Weltkindertag

Weltkindertag

Weltkindertag

Frauen und 1. Mai-Veranstaltung des DGB
                            im Düsseldorfer Hofgarten01. Mai 2011:
Frauen und 1. Mai-Veranstaltung
des DGB im Düsseldorfer Hofgarten
25. März 2011: Weltfrauentag mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Ute Schäfer, NRW-Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und Düsseldorfs Bürgermeisterin Gudrun Hock
Besuch bei Düsseldorfs
                              Bürgermeisterin Gudrun Hock
Besuch bei Düsseldorfs Bürgermeisterin
                            Gudrun Hock Besuch bei Düsseldorfs
                            Bürgermeisterin Gudrun Hock
9. März 2011: 100 Jahre Internationaler Frauentag
Benefiz-Veranstaltung: K u n s t G E B U N G
Ein Engagement von Künstlerinnen für den guten Zweck
Die Kunst zu GEBEN ist, mit Hilfe der KUNST zu geben, Not leidenden Frauen zu helfen.
Mitra Zarif-Kayvan (Kunstmalerin), Naghmeh Roomi (Kunstmalerin) und Fariba Elliee (Fotografin) aus dem Iran stellten ihre Kunstwerke aus. Die durch den Verkauf der Kunstwerke erzielten Erlöse wurden an das TrebeCafé und das Internationale Frauenhaus gespendet.
Frau Marita Wenzel und Frau Silvia Röck, die Leiterinnen des TrebeCafé und Internationalen Frauenhauses waren als Ehrengäste präsent und stellten ihre Organisationen vor.
Benefiz-Veranstaltung: K u n s t G E
                              B U N G
Benefiz-Veranstaltung: K u n s t G E B
                            U N G Benefiz-Veranstaltung:
                            K u n s t G E B U N G
Benefiz-Veranstaltung:
                            K u n s t G E B U N G Benefiz-Veranstaltung: K u n s t G E B
                            U N G Benefiz-Veranstaltung:
                            K u n s t G E B U N G


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